Weidetor am Malerweg, Bentheim
Tusche - 42 x 31 cm - 1947 | Nr. 84
Die Tuschzeichnung entstand, offensichtlich nach Skizze am Ort, im heimischen Atelier am 14.05.1947. Der vom Maler so genannte „Malerweg“ war ein bei ihm beliebter und oft begangener Weg. Er war Teil eines völlig unbefestigten Fußweges von der Funkenstiege in Bad Bentheim im Bereich des „Beschlages“ zur Hilgenstiege. Er führte in ost-westlicher Richtung aus dem Wald des Beschlages hier über freies Feld. Links von den Pfosten erstreckt sich die tief gelegene „Kolkers Wiese“. Rechts vom Heck ist der Anstieg zum etwa 0,8 m höheren Esch angedeutet. Das war ein Acker, der sich in west-östlicher Richtung erstreckte. Er reichte vom Waldrand des "Beschlages" im Osten etwa bis zum Hof Timmer im Westen. Der Malerweg führte an der Böschung zwischen Acker und Wiese, natürlich auf der Höhe, entlang. Heute verläuft in diesem Bereich, die ehemalige Höhendifferenz ausgleichend, die Straße „Am Beschlag“.
Die Tuschzeichnung entstand, offensichtlich nach Skizze am Ort, im heimischen Atelier am 14.05.1947. Der vom Maler so genannte „Malerweg“ war ein bei ihm beliebter und oft begangener Weg. Er war Teil eines völlig unbefestigten Fußweges von der Funkenstiege in Bad Bentheim im Bereich des „Beschlages“ zur Hilgenstiege. Er führte in ost-westlicher Richtung aus dem Wald des Beschlages hier über freies Feld. Links von den Pfosten erstreckt sich die tief gelegene „Kolkers Wiese“. Rechts vom Heck ist der Anstieg zum etwa 0,8 m höheren Esch angedeutet. Das war ein Acker, der sich in west-östlicher Richtung erstreckte. Er reichte vom Waldrand des "Beschlages" im Osten etwa bis zum Hof Timmer im Westen. Der Malerweg führte an der Böschung zwischen Acker und Wiese, natürlich auf der Höhe, entlang. Heute verläuft in diesem Bereich, die ehemalige Höhendifferenz ausgleichend, die Straße „Am Beschlag“.
Tor, Pfosten und Zaun am Malerweg, Bentheim
Tusche - 29 x 42 cm - 1947 | Nr. 83
Das Parallelbild, ebenfalls eine Tuschzeichnung, jetzt im Hochformat, vom Motiv her ein Teilbereich des vorherigen Bildes, wurde schon wenige Tage früher fertiggestellt, am 11.05.1947. Hierzu ein vom Sohn überlieferter Bericht: Der soeben 17-Jährige sah dem an der Staffelei arbeitenden Vater über die Schulter und bemängelte sinngemäß: „Das Bild ist nicht lebendig genug, ist ja wie ein Stillleben. Füge doch was Lebendiges hinzu, dann erzählt das Bild mehr. Wie wär’s mit einem fliegenden oder sitzenden Vogel?“ Der Vater fand das nicht gut: „Dann habe ich ja gleich ein Bild aus der Gartenlaube.“ Die Zeitschrift „Die Gartenlaube“ war, vor allem in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, eine beliebte Zeitschrift, deren textliche und bildliche Inhalte allerdings in Fachkreisen nicht immer hoch geschätzt wurden. Um dem Sohn entgegen zu kommen, setzte der Vater aber schließlich doch, sogar zwei - ein sitzendes und ein fliegendes - Vögelchen hinzu… die von ihm empfundene Abwertung in Kauf nehmend. Das wenige Tage später fertig gestellte Bild des selben Motivs entstand natürlich ohne „belebende Vögelchen“.
Das Parallelbild, ebenfalls eine Tuschzeichnung, jetzt im Hochformat, vom Motiv her ein Teilbereich des vorherigen Bildes, wurde schon wenige Tage früher fertiggestellt, am 11.05.1947. Hierzu ein vom Sohn überlieferter Bericht: Der soeben 17-Jährige sah dem an der Staffelei arbeitenden Vater über die Schulter und bemängelte sinngemäß: „Das Bild ist nicht lebendig genug, ist ja wie ein Stillleben. Füge doch was Lebendiges hinzu, dann erzählt das Bild mehr. Wie wär’s mit einem fliegenden oder sitzenden Vogel?“ Der Vater fand das nicht gut: „Dann habe ich ja gleich ein Bild aus der Gartenlaube.“ Die Zeitschrift „Die Gartenlaube“ war, vor allem in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, eine beliebte Zeitschrift, deren textliche und bildliche Inhalte allerdings in Fachkreisen nicht immer hoch geschätzt wurden. Um dem Sohn entgegen zu kommen, setzte der Vater aber schließlich doch, sogar zwei - ein sitzendes und ein fliegendes - Vögelchen hinzu… die von ihm empfundene Abwertung in Kauf nehmend. Das wenige Tage später fertig gestellte Bild des selben Motivs entstand natürlich ohne „belebende Vögelchen“.
An der Vechte bei Nordhorn, Vechte aufwärts
Öl - 72 x 61 cm - 1938 | Nr. 37
Das Ölgemälde ist das einzige bekannte Exemplar seiner Bilder, die zur „amtlichen Begutachtung“ durch die „Reichskulturkammer“ dort vorgelegt werden mussten. Emil Hopf, der die Gutachter für „Banausen“ hielt, berichtete dazu sinngemäß: „Die wollten doch alles einheitlich und ‚harmonisch‘ haben. Bei denen müssen die ‚Farben passen‘, als wenn sich Lieschen Müller eine Wohnung einrichtet. Ich weiß doch: Denen passt schon mein Baum nicht. Die empfinden ja schon als unkünstlerische Provokation, dass ich den Baum an der Stelle da in kräftigem Grün gemalt habe…ist denen nicht harmonisch genug. Aber ich hab’s denen so rübergeschickt, auf die Gefahr hin…und dann haben sie’s ja auch geschluckt.“ Situation eines Künstlers in der NS-Zeit.
Das Ölgemälde ist das einzige bekannte Exemplar seiner Bilder, die zur „amtlichen Begutachtung“ durch die „Reichskulturkammer“ dort vorgelegt werden mussten. Emil Hopf, der die Gutachter für „Banausen“ hielt, berichtete dazu sinngemäß: „Die wollten doch alles einheitlich und ‚harmonisch‘ haben. Bei denen müssen die ‚Farben passen‘, als wenn sich Lieschen Müller eine Wohnung einrichtet. Ich weiß doch: Denen passt schon mein Baum nicht. Die empfinden ja schon als unkünstlerische Provokation, dass ich den Baum an der Stelle da in kräftigem Grün gemalt habe…ist denen nicht harmonisch genug. Aber ich hab’s denen so rübergeschickt, auf die Gefahr hin…und dann haben sie’s ja auch geschluckt.“ Situation eines Künstlers in der NS-Zeit.
Bachlauf im Bentheimer Wald
Buntstift - 60 x 45 cm - 1942 | Nr. 81
Das Bild ist auch vom verwendeten Material her interessant: Die selten gewählte Verwendung von Buntstift. Das gewählte Motiv, weitgehend unbekannt, ist in der Realität durchaus vorhanden, wird von ihm frei gestaltet und variiert, bezieht sich auf ein kleinräumiges, bemerkenswertes Naturdenkmal, das unbedingt unter Landschafts- bzw. Denkmalschutz gestellt werden müsste. Die Variation betrifft sowohl Bachlauf wie Gruppierung der Findlinge.
Das Bild ist auch vom verwendeten Material her interessant: Die selten gewählte Verwendung von Buntstift. Das gewählte Motiv, weitgehend unbekannt, ist in der Realität durchaus vorhanden, wird von ihm frei gestaltet und variiert, bezieht sich auf ein kleinräumiges, bemerkenswertes Naturdenkmal, das unbedingt unter Landschafts- bzw. Denkmalschutz gestellt werden müsste. Die Variation betrifft sowohl Bachlauf wie Gruppierung der Findlinge.
In den Steinbrüchen, Bentheim
Bleistift - 38 x 28 cm - 1945 | Nr. 63
Bei der Bleistiftzeichnung von 1945 ist der hoch aufragende Sandsteinfelsen Relikt der hier seit Jahrhunderten ausgeübten Sandsteingewinnung. Bei aller Detailtreue ist er herausragend hervorgehoben in fast kristalliner Härte, Prägnanz und – geradezu - Wucht.
Bei der Bleistiftzeichnung von 1945 ist der hoch aufragende Sandsteinfelsen Relikt der hier seit Jahrhunderten ausgeübten Sandsteingewinnung. Bei aller Detailtreue ist er herausragend hervorgehoben in fast kristalliner Härte, Prägnanz und – geradezu - Wucht.
Schloss Bentheim - Westlicher Wehrgang mit Giebel im Abendlicht
Kohle - 28 x 38 cm - 1949 | Nr. 92
Die Darstellung einer nächtlichen Situation findet sich in einer von zwei Zeichnungen: Da ist zunächst die Kohlezeichnung mit Wehrgang und Giebel des Bentheimer Schlosses im Abendlicht vom 21.11.1949. Ein Mensch, nur als Schatten im Umriss undifferenziert gezeichnet, lehnt sich über die Schlossmauer und sinnt dem schwindenden Abendlicht nach. Die einfallende Nacht, die Konturen und Reste des Abendlichtes verschwinden lässt, ist meisterhaft dargestellt.
Die Darstellung einer nächtlichen Situation findet sich in einer von zwei Zeichnungen: Da ist zunächst die Kohlezeichnung mit Wehrgang und Giebel des Bentheimer Schlosses im Abendlicht vom 21.11.1949. Ein Mensch, nur als Schatten im Umriss undifferenziert gezeichnet, lehnt sich über die Schlossmauer und sinnt dem schwindenden Abendlicht nach. Die einfallende Nacht, die Konturen und Reste des Abendlichtes verschwinden lässt, ist meisterhaft dargestellt.
Tümpel im Spätherbst, Bentheim
Bleistift - 38 x 29 cm - 1945 | Nr. 86
Vergleichbar mit vorheriger Zeichnung ist die nächtliche Stimmung - auch im Herbst, jetzt aber im Wald - der Bleistiftzeichnung eines Tümpels. Abendliches Restlicht durchbricht das dichte Astwerk und die aufrechten Stämme, spiegelt sich noch in der Wasseroberfläche des Teiches links im Vordergrund. Wer je bei einfallender Nacht sich durch dichten Wald seinen Weg suchte, kann sich der Wirkung dieser Zeichnung kaum entziehen.
Vergleichbar mit vorheriger Zeichnung ist die nächtliche Stimmung - auch im Herbst, jetzt aber im Wald - der Bleistiftzeichnung eines Tümpels. Abendliches Restlicht durchbricht das dichte Astwerk und die aufrechten Stämme, spiegelt sich noch in der Wasseroberfläche des Teiches links im Vordergrund. Wer je bei einfallender Nacht sich durch dichten Wald seinen Weg suchte, kann sich der Wirkung dieser Zeichnung kaum entziehen.
Schloss Bentheim - An der Nordmauer mit rundem Mauerturm
Bleistift - 27 x 38 cm - 1949 | Nr. 98
Bleistiftzeichnungen aus dem Bereich des Bentheimer Schlosses bilden einen Hauptbestandteil des vor allem in den 40er und 50er Jahren entstandenen Oeuvres. Beispielhaft hervorgehoben werden soll diese Bleistiftzeichnung des Schlosses, die Weg und Mauer in breitem Duktus darstellt.
Bleistiftzeichnungen aus dem Bereich des Bentheimer Schlosses bilden einen Hauptbestandteil des vor allem in den 40er und 50er Jahren entstandenen Oeuvres. Beispielhaft hervorgehoben werden soll diese Bleistiftzeichnung des Schlosses, die Weg und Mauer in breitem Duktus darstellt.
Schloss Bentheim - Mauergang beim zweiten Tor
Aquarell - 36 x 48 cm - 1949 | Nr. 90
Vergleichbar mit vorheriger Zeichnung ist ein Aquarell, rechts im Bild ein Teil des Eingangsbereiches, im Hintergrund der Turm der Katharinenkirche.
Vergleichbar mit vorheriger Zeichnung ist ein Aquarell, rechts im Bild ein Teil des Eingangsbereiches, im Hintergrund der Turm der Katharinenkirche.
Schloss Bentheim - Dachkonstruktion im runden Turm
Bleistift - 29 x 28,5 cm - 1949 | Nr. 106
Die Zeichnung ist eine interessante, architekturaffine Darstellung, die in beeindruckender Weise die hinter der scheinbar verwirrenden Fülle der Konstruktionselemente die beherrschende Ordnung eines technischen Meisterwerks seiner Zeit nicht nur erahnen, sondern im Vor- und Hintereinander der hölzernen Ständer, Balken und Sparren die zugrunde liegende geistige Leistung von Konstrukteur und ausführenden Handwerkern erkennen lässt.
Die Zeichnung ist eine interessante, architekturaffine Darstellung, die in beeindruckender Weise die hinter der scheinbar verwirrenden Fülle der Konstruktionselemente die beherrschende Ordnung eines technischen Meisterwerks seiner Zeit nicht nur erahnen, sondern im Vor- und Hintereinander der hölzernen Ständer, Balken und Sparren die zugrunde liegende geistige Leistung von Konstrukteur und ausführenden Handwerkern erkennen lässt.
Juliabend bei Gut Langen
Tusche - 38 x 28,5 cm - 1948 | Nr. 58
Mehrere Landschaftsmotive schließen Weg-Darstellungen ein, wie etwa das Bild vom 22. 07. 1948. Der Weg biegt im Hintergrund rechts ab auf den nord-süd verlaufenden Weg vom jetzigen „Gut Langen“ in den Bentheimer Wald. Links ist durch die Baumgruppe der Bereich angedeutet, auf dem das frühere „Wasserschloss Langen“ stand, das durch einen Brand vernichtet wurde. Die jetzt noch vorhandene „Gräfte“ lässt den Ort erkennen.
Mehrere Landschaftsmotive schließen Weg-Darstellungen ein, wie etwa das Bild vom 22. 07. 1948. Der Weg biegt im Hintergrund rechts ab auf den nord-süd verlaufenden Weg vom jetzigen „Gut Langen“ in den Bentheimer Wald. Links ist durch die Baumgruppe der Bereich angedeutet, auf dem das frühere „Wasserschloss Langen“ stand, das durch einen Brand vernichtet wurde. Die jetzt noch vorhandene „Gräfte“ lässt den Ort erkennen.
Alter Weidenbaum an der Vechte in Schüttorf
Bleistift - 38 x 29 cm - 1950 | Nr. 125
Die Bleistiftzeichnung vom 2. Mai 1950 stellt neben der spiegelnden Oberfläche des Flusses den unwahrscheinlich mächtigen Weidenbaum zwischen rechtem Vechte-Ufer und begleitendem Weg in den Mittelpunkt. Die Häuser dieses zentralen städtischen Bereiches in jener Zeit bilden den Hintergrund.
Die Bleistiftzeichnung vom 2. Mai 1950 stellt neben der spiegelnden Oberfläche des Flusses den unwahrscheinlich mächtigen Weidenbaum zwischen rechtem Vechte-Ufer und begleitendem Weg in den Mittelpunkt. Die Häuser dieses zentralen städtischen Bereiches in jener Zeit bilden den Hintergrund.
Weg bei der Freilichtbühne Bentheim am Himmelfahrtstag
Aquarell - 40 x 30 cm - 1939 | Nr. 46
In die Gruppe der zahlreichen Weg-Darstellungen als Motiv gehört auch eines vom Himmelfahrtstag (wahrscheinlich) 1939. Den Mittelpunkt bildet das alte, sehr schlichte Steinhauer-Häuschen am Rande des Weges. Auffallend der zurückhaltende, zarte Farbton.
In die Gruppe der zahlreichen Weg-Darstellungen als Motiv gehört auch eines vom Himmelfahrtstag (wahrscheinlich) 1939. Den Mittelpunkt bildet das alte, sehr schlichte Steinhauer-Häuschen am Rande des Weges. Auffallend der zurückhaltende, zarte Farbton.
Bei Gildehaus (Weg an flachem Hang)
Aquarell - 65 x 50 cm - 1940 | Nr. 49
Wesentlich kräftiger im Einsatz der Farben als das vorherige Bild, sich von exakter Darstellung der Natur bewusst weit entfernend, ist ein weiteres Weg-Motiv, ein bei Gildehaus entstandenes Aquarell von 1940.
Wesentlich kräftiger im Einsatz der Farben als das vorherige Bild, sich von exakter Darstellung der Natur bewusst weit entfernend, ist ein weiteres Weg-Motiv, ein bei Gildehaus entstandenes Aquarell von 1940.
Vechte-Landschaft und Nordhorn
Aquarell - 64 x 50 cm - 1942 | Nr. 26
Vergleichbar mit vorhergehenden Werken ist das ebenfalls durch extrem intensive Farbgebung entstandene Bild von 1942, bei dem der Fluss die motivische Funktion des sonst oft gewählten Weges übernimmt.
Vergleichbar mit vorhergehenden Werken ist das ebenfalls durch extrem intensive Farbgebung entstandene Bild von 1942, bei dem der Fluss die motivische Funktion des sonst oft gewählten Weges übernimmt.
Landschaft: Geländestufe und Weg
Aquarell - 40 x 30 cm - 1947(?) | Nr. 30
Auch dieses Aquarell von 1947(?) gehört in die Reihe der Bilder mit Weg-Motiv bei Einsatz sehr intensiver Farbgebung.
Auch dieses Aquarell von 1947(?) gehört in die Reihe der Bilder mit Weg-Motiv bei Einsatz sehr intensiver Farbgebung.
An der Nordhorner Straße bei Brandlecht
Aquarell - 47 x 35 cm - 1941 | Nr. 77
Einzuordnen in die Reihe von Aquarellbildern mit intensiven Farben ist auch dieses Bild von 1941. Das Motiv ist ein altes Bauernhaus jener Zeit. Die Straße - der Weg selber ist nicht Inhalt - dient nur der Ortsangabe.
Einzuordnen in die Reihe von Aquarellbildern mit intensiven Farben ist auch dieses Bild von 1941. Das Motiv ist ein altes Bauernhaus jener Zeit. Die Straße - der Weg selber ist nicht Inhalt - dient nur der Ortsangabe.
Piggetörnken bei Schüttorf
Aquarell - 47 x 35,5 cm - 1942 | Nr. 78
Ebenfalls von kräftiger Farbgebung geprägt ist dieses Aquarell von 1942, was die Wahl der Farben betreffend an August Macke erinnert.
Ebenfalls von kräftiger Farbgebung geprägt ist dieses Aquarell von 1942, was die Wahl der Farben betreffend an August Macke erinnert.
Parklandschaft mit Sonne
Ölkreide - 32 x 38 cm - 1956 | Nr. 25
Sich expressionistischer Darstellung annähernd: Diese interessante Ölkreidearbeit einer Parklandschaft von 1956.
Sich expressionistischer Darstellung annähernd: Diese interessante Ölkreidearbeit einer Parklandschaft von 1956.
Häuser und Stiege in Bentheim
Bleistift - 30 x 27 cm - 1947 | Nr. 124
Die zahlreichen Arbeiten mit Motiven aus den Orten oder vor allem aus dem Bereich des Schlosses sind dagegen von exakterer Übernahme des Motivs gekennzeichnet. Eine dokumentarische Intention mag nicht auszuschließen sein. Meistens handelt es sich um Bleistiftzeichnungen. Aus einer Vielzahl hier einzuordnender Werke soll hier lediglich dieses vom 9.11.1947 vorgestellt werden, das wahrscheinlich die Kirchstraße zeigt.
Die zahlreichen Arbeiten mit Motiven aus den Orten oder vor allem aus dem Bereich des Schlosses sind dagegen von exakterer Übernahme des Motivs gekennzeichnet. Eine dokumentarische Intention mag nicht auszuschließen sein. Meistens handelt es sich um Bleistiftzeichnungen. Aus einer Vielzahl hier einzuordnender Werke soll hier lediglich dieses vom 9.11.1947 vorgestellt werden, das wahrscheinlich die Kirchstraße zeigt.
Alte Häuser am Mühlenberg (Haus Westerhoff), Bentheim
Tusche - 32 x 38 cm - 1948 | Nr. 113
Vor allem gehört die Tuschzeichnung vom Mühlenberg in Bentheim von 1948 zu den Bildern mit Motiven aus Orten. Auf der linken Seite prägt das „Haus Westerhoff“ das Bild. Den rechten Bildrand beherrschen die Hauswand und ein Zugang zum Haus „Wittenbrink Burendans“, Haus mit jahrhundertealter Tradition als Bäckerei und Gastwirtschaft. Das „Haus Westerhoff“ wurde später renoviert und gewann zentrale Bedeutung in Bad Bentheim als Ort künstlerisch-darstellender Arbeiten und Ausstellungen.
Vor allem gehört die Tuschzeichnung vom Mühlenberg in Bentheim von 1948 zu den Bildern mit Motiven aus Orten. Auf der linken Seite prägt das „Haus Westerhoff“ das Bild. Den rechten Bildrand beherrschen die Hauswand und ein Zugang zum Haus „Wittenbrink Burendans“, Haus mit jahrhundertealter Tradition als Bäckerei und Gastwirtschaft. Das „Haus Westerhoff“ wurde später renoviert und gewann zentrale Bedeutung in Bad Bentheim als Ort künstlerisch-darstellender Arbeiten und Ausstellungen.
Felsen und Bäume auf dem Isterberg
Bleistift - 38 x 28 cm - 1947(?) | Nr. 64
Aus der Reihe motivischer Darstellungen der Landschaft soll dieses Bild von 1947(?) aufgeführt werden. Es arbeitet den Gegensatz zwischen vitalen floralen Formen der Vegetation und kissenartigen Verwitterungsformen der hier durch Erosion geformten kreidezeitlichen Sandsteinfelsen heraus.
Aus der Reihe motivischer Darstellungen der Landschaft soll dieses Bild von 1947(?) aufgeführt werden. Es arbeitet den Gegensatz zwischen vitalen floralen Formen der Vegetation und kissenartigen Verwitterungsformen der hier durch Erosion geformten kreidezeitlichen Sandsteinfelsen heraus.
Schloss Bentheim - Wehrgang und Runder Turm
Bleistift - 29 x 3? cm - 1949 | Nr. 96
Aus dem umfangreichen Bestand an Motiven aus dem Bereich des Fürstlichen Schlosses Bentheim soll weiterhin Erwähnung finden: Die auch perspektivisch beeindruckende Bleistiftzeichnung von Wehrgang und Turm vom 6.10.1949.
Aus dem umfangreichen Bestand an Motiven aus dem Bereich des Fürstlichen Schlosses Bentheim soll weiterhin Erwähnung finden: Die auch perspektivisch beeindruckende Bleistiftzeichnung von Wehrgang und Turm vom 6.10.1949.
Schloss Bentheim - Katharinenkirche vom Park aus betrachtet (NO)
Tusche aquarelliert - 22 x 27 cm - 1947 | Nr. 91
Ebenfalls ein Motiv aus dem Bereich des Fürstlichen Schlosses Bentheim: eine Darstellung der Katharinenkirche von 1947.
Ebenfalls ein Motiv aus dem Bereich des Fürstlichen Schlosses Bentheim: eine Darstellung der Katharinenkirche von 1947.
Felsen am Schlossberg
Aquarell - 25 x 19 cm - 1950(?) | Nr. 50
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das erste Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das erste Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Feldweg und Stadt am Horizont
Aquarell - 25 x 19 cm - 1950(?) | Nr. 51
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das zweite Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das zweite Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Bauernhäuser und Teich
Aquarell - 25 x 19 cm - 1950(?) | Nr. 52
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das dritte Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das dritte Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Weg mit Bäumen
Aquarell - 25 x 19 cm - 1950(?) | Nr. 53
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das vierte Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das vierte Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Weg mit Bauernhäusern unter Bäumen
Aquarell - 25 x 19 cm - 1950(?) | Nr. 54
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das fünfte Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Während Tusch- und Bleistiftzeichnungen auch mit fortschreitenden Jahren in der Regel von exakter und detailgetreuer Technik geprägt sind, geht er bei den Aquarellen in zunehmendem Maße dazu über, sich davon zu lösen. Typisches Beispiel ist eine Serie von fünf kleinformatigen Aquarellen (hier das fünfte Exemplar) aus dem Raum der Obergrafschaft, denen eine Ortsangabe nicht zugeordnet wird, wahrscheinlich im Raum Sieringhoek, vermutlich von 1950.
Schloss Bentheim - Oberes Burgtor und Katharinenkirche
Bunte Kreide - 35 x 48 cm - 1932(?) | Nr. 88
Volkers´ Hof in Grasdorf
Öl - 40 x 43 cm - undatiert | Nr. 71
Ölmühle in Uelsen
Aquarell - 30 x 41 cm - 1941 | Nr. 76
Herbstlicher Waldweg, Buchenweg, Bentheimer Wald
Öl auf Holz - 27,5 x 30 cm - 1931 | Nr. 36
Südlicher Mühlendamm in Nordhorn
Aquarell - 33 x 44 cm - 1941 | Nr. 79
Bauernhof im Sieringhoek
Ölkreide - 68 x 53 cm - 1945 | Nr. 82
Südlicher Zugang zur Ochsenstraße in Nordhorn
Öl - 61 x 67 cm - 1946 | Nr. 115
An der Müst bei Bentheim (Bank mit Jacke in Wald)
Öl - 35 x 44 cm - undatiert | Nr. 69
Beim Hünengrab
Öl - 48 x 26 cm - 1953 | Nr. 66
Bauer mit Bollerwagen, Weg bei Gut Langen „nach dem Gewitter“
Öl - 21 x 15 cm - undatiert | Nr. 73
Am Moor-Rand, Syen-Venn
Öl - 20 x 12,5 cm - undatiert | Nr. 19